VideoDays Festival untersucht Kurzfilme, Livestreams und Bedenken bezüglich Falschinformationen

Cologne VideoDays: Creator setzen auf Diversität und Popkultur - VideoDays Festival untersucht Kurzfilme, Livestreams und Bedenken bezüglich Falschinformationen
VideoDays Festival in Köln: 800 Content Creator diskutieren Trends und Herausforderungen Auf dem VideoDays Festival in Köln trafen sich 800 Content Creator, um über aktuelle Entwicklungen zu sprechen und Ideen auszutauschen. Die Veranstaltung, bei der Preise in 19 Kategorien verliehen wurden, beleuchtete die Gegensätze zwischen ultrakurzen Clips und stundenlangen Livestreams. Zentrale Themen der Bühnen-Diskussionen waren psychische Gesundheit, Nachhaltigkeit und die Bekämpfung von Fehlinformationen. Tobias Schiwek, Geschäftsführer von We Are Era, nahm am Festival teil. Er lehnt strengere EU-Regulierungen für soziale Medien ab und setzt stattdessen auf eine verbesserte Medienkompetenz. Schiwek ist überzeugt, dass Verbote keine Lösung für Probleme wie Fehlinformationen und Hassrede darstellen. Prominente Videoblogger wie Tomatolix, laserluca und NikkieTutorials waren ebenfalls vor Ort. Sie beteiligten sich an Gesprächen über die sich wandelnde Landschaft digitaler Plattformen, die zunehmend Formate entwickeln, die zunächst online erfolgreich sind, bevor sie in klassische Medien übergehen. In den USA ziehen sich soziale Netzwerke zunehmend aus der unabhängigen Faktenchecking-Arbeit und der Bekämpfung von Hassrede zurück. Viele Äußerungen, die zuvor als Hassrede eingestuft und gesperrt wurden, sind nun wieder erlaubt. Diese Entwicklung wirft Fragen nach der gesellschaftlichen Rolle sozialer Medien auf. Das VideoDays Festival unterstrich die Bedeutung eines offenen Austauschs zwischen Content Creatorn und Branchenvertretern. Trotz anhaltender Herausforderungen – insbesondere bei Fehlinformationen und Hassrede – plädieren Akteure wie Tobias Schiwek für Aufklärung und Dialog statt für regulatorische Verbote.

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