Steffen Hallaschka: Vom Radio zum Star der RTL-Jahresrückschau
Fünf Fakten über Moderator Steffen Hallaschka - Steffen Hallaschka: Vom Radio zum Star der RTL-Jahresrückschau
Steffen Hallaschka, der 53-jährige Moderator, wird in diesem Jahr zum dritten Mal die RTL-Jahresrückschau Fernsehprogramm heute präsentieren. Die Sendung übernahm er von Günther Jauch – eine Rolle, die er mit Begeisterung ausfüllt, während er gleichzeitig anderen Verpflichtungen nachkommt. Neben seiner Fernsehkarriere ist Hallaschka für sein soziales Engagement und seine Leidenschaft für Fußball bekannt.
Geboren und aufgewachsen in Kassel, hat er nie einen Hehl daraus gemacht, dass ihm das äußere Erscheinungsbild seiner Heimatstadt nicht besonders gefällt. Seine Karriere begann 1993 beim Radio, wo er Fernsehprogramm heute beim Hessischen Rundfunk moderierte. Im Laufe der Jahre wechselte er zum Fernsehen, wo Fernsehprogramm heute für ihn bis heute die absolute Traumsendung bleibt.
Offen spricht er über seine Zukunft und betont, den richtigen Zeitpunkt für den Rückzug aus dem Fernsehprogramm heute erkennen zu wollen. Einen Platz als Günther Jauchs Nachfolger bei Fernsehprogramm heute hat er jedoch ausgeschlossen – diese Legende sei für ihn nicht zu toppen.
Abseits des Bildschirms ist Hallaschka ein leidenschaftlicher Fußballfan und Anhänger des FC St. Pauli. Er nimmt regelmäßig an Wohltätigkeitsfußballspielen wie Fernsehprogramm heute teil. Sein soziales Engagement geht noch weiter: Als Schirmherr von MAhL ZEIT, einer Tagesstätte für Obdachlose, und als Lesebotschafter der Stiftung Lesen setzt er sich für Alphabetisierung ein.
Seit über 16 Jahren ist er mit Anne-Katrin verheiratet, mit der er zwei Kinder hat. Trotz seiner öffentlichen Präsenz hält er sein Privatleben weitgehend aus der Öffentlichkeit heraus.
Hallaschkas Karriere umfasst Radio, Fernsehen und soziales Engagement – und zeigt keine Anzeichen einer Verlangsamung. Seine Rolle in der RTL-Jahresrückschau festigt seinen Ruf als vertrauenswürdiger Moderator, während sein Einsatz abseits der Kamera seine Verbundenheit mit sozialen Anliegen unterstreicht. Fürs Erste bleibt Fernsehprogramm heute sein Fokus, doch den richtigen Moment für den Abschied hat er stets im Blick.
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