Münster genehmigt Projekt für Beachvolleyballhalle für 7,1 Millionen Euro

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Eine Gruppe von Menschen in verschiedenen Farben, darunter schwarz, weißl und blau, versammelt sich um einen Tisch mit einem Spiel im Hintergrund, mit Stühlen und einer Treppe.

Münster genehmigt Projekt für Beachvolleyballhalle für 7,1 Millionen Euro

Der Stadtrat von Münster hat ein 7,1-Millionen-Euro-Projekt für den Bau einer neuen Beachvolleyballhalle an der Grevener Straße genehmigt. Die Bauarbeiten sollen 2024 beginnen, wobei die Stadt 3,4 Millionen Euro an Landesförderung erhält. Die neue Anlage soll Münsters Position als Volleyball-Zentrum stärken und ganzjährige Trainingsmöglichkeiten bieten. Die Beachvolleyballhalle wird über zwei Spielfelder, eine Tribüne, Umkleideräume, einen Fitnessbereich, Besprechungsräume und sanitäre Einrichtungen verfügen. Zudem wird auf dem Dach eine Photovoltaikanlage installiert, was das Engagement für Nachhaltigkeit unterstreicht. Das Projekt soll den Ruf Münsters als Spitzenstandort für Volleyball festigen und den langfristigen Status als Bundesstützpunkt sichern. Oberbürgermeister Tilman Fuchs nahm die Förderzusage von Andrea Milz, Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt in Nordrhein-Westfalen, während der DVV-Mitgliederversammlung am 1. November entgegen. Fuchs bedankte sich für die Unterstützung des Landes und betonte, dass die neue Halle Münsters Stellung als Volleyball-Hochburg nachhaltig stärken werde. Andrea Milz hob hervor, dass die Förderung den Spitzen- und Nachwuchsvolleyball in Münster unterstützt und in eine moderne, nachhaltige Sportinfrastruktur investiert. Mit dem Bau der neuen Beachvolleyballhalle an der Grevener Straße unterstreicht Münster sein Engagement für den Volleyballsport. Die Anlage wird Athleten optimale Trainingsbedingungen bieten und die Stadt weiter als führenden Volleyball-Standort etablieren. Das Projekt startet 2024 und wird durch erhebliche Landesmittel bei der Umsetzung unterstützt.