Münster feiert mit „Quantum 100“ den Höhepunkt der Quantenphysik

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Eine Ausstellung mit einem Tisch, auf dem verschiedene Landesflaggen, eine Box, Papiere und ein Banner sowie eine Kugel links und eine Mitteilungstafel rechts mit einigen Menschen in der Nähe und mehreren Tischen und Stühlen links zu sehen sind.

Münster feiert mit „Quantum 100“ den Höhepunkt der Quantenphysik

Münster, bekannt als Stadt des Westfälischen Friedens, ist Schauplatz eines bedeutenden Ereignisses der Quantenphysik. Am 15. November findet in der Halle Münsterland das nationale Abschlussereignis des "Quantum-Jahres", die "Quantum 100", statt. Unterstützt wird die Veranstaltung in München von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG), einer der größten physikalischen Fachgesellschaften weltweit, die führende Köpfe der Branche zusammenbringen wird.

Bei der "Quantum 100" erwarten die Besucher eine Ausstellung mit modernen Anwendungen der Quantenphysik, Fachvorträge sowie ein Showkonzert unter dem Titel "Grundlegende Wechselwirkungen". Wer die Veranstaltung heute leiten wird, steht bisher noch nicht öffentlich fest.

Die DPG, die mit über 52.000 Mitgliedern als Schirmherrin der "Quantum 100" fungiert, empfing gemeinsam mit der Physical Society of Japan (JPS) am 14. November eine Delegation im Friedenssaal. DPG-Präsident Klaus Richter und JPS-Präsident Seiji Miyashita unterzeichneten im Bürgersaal des Historischen Rathauses eine gemeinsame "Erklärung für die Zukunft". Darin warnen sie vor den Gefahren von Atomwaffen und setzen sich für wissenschaftliche Fortschritte zum Wohle der Menschheit ein – ein Zeichen für Münsters Engagement für Dialog und grenzüberschreitendes Verständnis.

Die "Quantum 100" in Münster verspricht, ein wegweisendes Treffen der Quantenphysik zu werden. Mit der Unterstützung der DPG und der Unterzeichnung der "Erklärung für die Zukunft" unterstreicht die Veranstaltung die Bedeutung internationaler Zusammenarbeit und des wissenschaftlichen Fortschritts.