„Maxton Hall“: Warum die Elite-Internats-Serie auf Amazon Prime polarisiert

„Maxton Hall“: Warum die Elite-Internats-Serie auf Amazon Prime polarisiert
Die von der Hamburger Autorin Mona Kasten stammende "Save Me"-Trilogie wurde als Amazon-Prime-Serie "Maxton Hall" adaptiert – und hat die Streaming-Welt im Sturm erobert. Die erste Staffel führte die Charts in 120 Ländern an und begeistert vor allem junge Zuschauer mit ihrem "Feinde-zu-Liebhabern"-Plot und dem Versprechen auf Drama ohne echtes Leid.
Die Serie, die in einem Elite-Internat spielt, erzählt die Liebesgeschichte zwischen der Stipendiatin Ruby Bell und dem snobistischen Erben James Beaufort. Trotz des Anspruchs, ein modernes Märchen zu sein, zelebriert "Maxton Hall" die Faszination für Hierarchien und alte Ordnungen. Zwar versucht sie, durch Themen wie Body-Positivity und psychische Gesundheit zeitgemäß zu wirken, doch ihre Grundhaltung bleibt konservativ.
Produzent Markus Brunnemann wehrt sich gegen Kritik und verwirft die Debatte um "Anspruchsvollem vs. Unterhaltung". Dennoch bleiben Fragen: Ist der Erfolg der Serie reine Eskapismus-Sehnsucht? Und wie stellt sie individuelle Aufstiegschancen in der zweiten Staffel dar, die nun auf Amazon Prime verfügbar ist? Zudem wird der Dialog als plump und ohne Feingefühl kritisiert – selbst in der deutschen Originalfassung.
"Maxton Hall" fesselt weiterhin mit seiner dramatischen "Feinde-zu-Liebhabern"-Handlung, doch die konservative Weltanschauung und die simplistische Erzählweise sorgen für Kritik. Trotzdem ist die zweite Staffel jetzt abrufbar – und verspricht den Zuschauern noch mehr eskapistische Unterhaltung auf Amazon Prime.

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