Mann gibt zu, seine Frau erstochen zu haben, und beruft sich auf Notwehr

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Ein einzelnes Buch mit einem sichtbaren Rücken und Umschlag.

Aussage im Mordprozess: Angeklagter berichtet von Angriff - Mann gibt zu, seine Frau erstochen zu haben, und beruft sich auf Notwehr

Ein Mann hat gestanden, seine Ehefrau in einem gewalttätigen Vorfall mit 32 Stichwunden tödlich zu erstechen. Der Angeklagte, der wegen Mordes vor Gericht steht, behauptet, er habe in Notwehr gehandelt, nachdem er selbst angegriffen worden sei. Der Mann, dessen Name aus rechtlichen Gründen nicht genannt werden darf, räumte ein, seine Ehefrau mit einem Küchenmesser mehrfach in den Oberkörper zu erstechen. Wie das Gericht hörte, fügte er dem Opfer insgesamt 32 Stichverletzungen zu. Laut der Schilderung des Angeklagten sei er zunächst von seiner Ehefrau attackiert worden. Er behauptet, sie habe ihn in den Bauch getroffen, was starke Schmerzen verursacht habe, woraufhin er mit dem Messer reagiert habe. Nach der Tat alarmierte der Angeklagte den Notruf und wurde selbst mit einer schweren Bauchverletzung aufgefunden. Trotz seiner Notwehrbehauptung hat der Angeklagte den tödlichen Messerangriff auf seine Ehefrau eingeräumt. Das Gericht wird nun die vorgebrachten Beweise prüfen und ein Urteil in dem Fall fällen.