Immowelt im Kreis Gütersloh: Mehr Transaktionen, aber sinkende Umsätze im ersten Halbjahr 2025

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Ein Gebäude mit einem "Best Buy"-Schild, das eine Tür und mehrere Bäume draußen zeigt.

Immowelt im Kreis Gütersloh: Mehr Transaktionen, aber sinkende Umsätze im ersten Halbjahr 2025

Immowelt im Kreis Gütersloh zeigt gemischte Trends im ersten Halbjahr 2025

Der Immowelt im Kreis Gütersloh verzeichnete in der ersten Jahreshälfte 2025 unterschiedliche Entwicklungen. Während die Preise für den Bau von Einfamilienhäusern sowie für bestehende Wohnimmobilien stabil blieben, deuten die Preise für Eigentumswohnungen auf eine Aufwärtsbewegung hin. Besonders auffällig ist der deutliche Anstieg der Immobilientransaktionen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Im Kreis Gütersloh stieg die Zahl der Immobilientransaktionen spürbar an, wobei vor allem der Absatz von Eigentumswohnungen um 17 Prozent zulegte – sowohl bei Neubauten als auch bei Bestandswohnungen. Gleichzeitig verzeichneten die Verkäufe von Wohnbaugrundstücken ein Plus von 54 Prozent. Auch der Absatz älterer Ein- und Zweifamilienhäuser kletterte um 7 Prozent.

Allerdings sank das Gesamtumsatzvolumen im Kreis um 15 Prozent, was auf zwei Großverkäufe von Gewerbeflächen im Jahr 2024 zurückzuführen ist. Dennoch stiegen die Verkäufe von unbebauten Grundstücken im ersten Halbjahr 2025 um 30 Prozent – ein Zeichen für ein erneutes Interesse an Grundstückserwerb.

Der Halbjahresbericht zum Immowelt im Kreis Gütersloh, der kostenlos unter www.gars.nrw/guetersloh heruntergeladen werden kann, bietet eine umfassende Übersicht zu diesen Entwicklungen. Zwar blieben die Preise für den Bau von Einfamilienhäusern und bestehende Wohnimmobilien weitgehend stabil, doch der Anstieg der Transaktionen und der Eigentumswohnungspreise deutet auf einen lebendigen Markt hin. Der Immowelt im Kreis Gütersloh bleibt dynamisch und bietet sowohl Herausforderungen als auch Chancen für Investoren und Wohnungsuchende.