Hjulmand ignoriert Wagners Abgang: Leverkusens Fokus liegt auf eigenem Spiel

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Bayer-Trainer Hjulmand: Wagners Abgang in Augsburg kein Thema - Hjulmand ignoriert Wagners Abgang: Leverkusens Fokus liegt auf eigenem Spiel

Bayer-Trainer Hjulmand: Wagners Abgang in Augsburg kein Thema

Bayer-Trainer Hjulmand: Wagners Abgang in Augsburg kein Thema

Bayer-Trainer Hjulmand: Wagners Abgang in Augsburg kein Thema

  1. Dezember 2025, 11:02 Uhr

Bayer 04 Leverkusen geht mit Selbstvertrauen in das Auswärtsspiel gegen den FC Augsburg – unter der Leitung von Trainer Kasper Hjulmand. Der dänische Coach wies Bedenken hinsichtlich möglicher Müdigkeit seiner Mannschaft zurück und betonte, sein Team sei frisch und bereit für eine starke Leistung. Zudem relativierte er die Bedeutung des jüngsten Trainerwechsels in Augsburg und erklärte, dies werde den Spielansatz Leverkusens nicht beeinflussen.

Hjulmand nahm auch Stellung zu Äußerungen von Augsburgs Interimstrainer Manuel Baum, der angedeutet hatte, Leverkusen könnte nach zwei englischen Wochen an seine Grenzen stoßen. Der Bayer-Coach wies diese Vermutung entschlossen zurück und hob die körperliche Verfassung sowie die Bereitschaft seiner Spieler für ein temporeiches Spiel hervor. Dabei verwies er auf den Vorteil von fünf möglichen Auswechslungen, die es seinem Team ermöglichen, das hohe Tempo über die gesamte Spielzeit zu halten.

Ein weiteres Gesprächsthema war die kürzliche Entlassung von Augsburgs Cheftrainer Sandro Wagner. Hjulmand räumte ein, dass ein neuer Trainer zwar für Unberechenbarkeit sorgen könne, machte jedoch deutlich, dass sich Leverkusens Fokus weiterhin auf das eigene Spielkonzept richte. Lediglich kleinere taktische Anpassungen seien geplant – die Hauptsorge gelte der eigenen Leistung.

Unter Hjulmand hat sich Flügelspieler Jonas Hofmann zu einer Schlüsselfigur in der Startelf entwickelt. Seine aktuelle starke Form stärkt Leverkusens Zuversicht und erhöht die Chancen auf ein positives Ergebnis in Augsburg.

Die Werkself geht mit einer klaren Strategie und einem voll einsatzfähigen Kader in die Partie. Die Möglichkeit, Spieler zu rotieren und ein hohes Energieniveau zu halten, wird entscheidend sein. Derweil scheint der Trainerwechsel in Augsburg Leverkusens Konzentration auf die eigenen Stärken kaum zu beeinträchtigen.