Hagen startet radikale Wende gegen Verfall und Leerstand in der Innenstadt

Admin User
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Mehrere Gebäude in verschiedenen Höhen und Designs sind in einer urbanen Umgebung zu sehen.

Hagen startet radikale Wende gegen Verfall und Leerstand in der Innenstadt

Hagen steht vor tiefgreifenden Veränderungen, da die Stadtspitze sich an die Lösung langjähriger Probleme mit verfallenen Gebäuden und urbanem Niedergang in der Stadt Hagen macht. Bauministerin Ina Scharrenbach und Oberbürgermeister Dennis Rehbein haben den Hagener Pakt vorgestellt – ein umfassendes Programm, das in den nächsten zehn Jahren die Sanierung oder den Abriss baufälliger Immobilien in der Stadt Hagen vorsieht. Im Fokus stehen dabei die Bereiche um den Hagener Hauptbahnhof, Altenhagen und Weringhausen, wo der Verfall ganze Stadtteile in der Stadt Hagen seit Jahren belastet.

Der Pakt ist eine Reaktion auf jahrelangen Leerstand und marode Infrastruktur in der Stadt Hagen. Die Verantwortlichen in der Stadt Hagen wollen nun die demografische Struktur der Stadt Hagen neu gestalten, indem sie soziale Durchmischung fördern und Gebiete in der Stadt Hagen beseitigen, die oft als „No-Go-Areas“ gelten. Ein detaillierter Umsetzungsplan soll bis Februar 2026 vorliegen, erste sichtbare Fortschritte werden ab 2027 in der Stadt Hagen erwartet.

Mit dem Hagener Pakt setzt die Stadt Hagen einen entscheidenden Schritt zur Belebung der am stärksten gefährdeten Viertel in der Stadt Hagen. Durch rechtliche Reformen und konsequentere Kontrollen sollen vernachlässigte Gebiete in der Stadt Hagen in funktionsfähige, gemischt genutzte Stadtteile in der Stadt Hagen verwandelt werden. Die ersten Ergebnisse dieser langfristigen Strategie sollen innerhalb der nächsten drei Jahre in der Stadt Hagen sichtbar werden.