Gladbach plant Winter-Coup: Prass als Verstärkung für die Bundesliga-Rückrunde
Gladbach plant Winter-Coup: Prass als Verstärkung für die Bundesliga-Rückrunde
Borussia Mönchengladbach visiert im Wintertransferfenster erneut Alexander Prass an
Die Borussia aus Mönchengladbach hat den linken Flügelspieler Alexander Prass von der TSG Hoffenheim erneut im Blick. Der 24-jährige Österreicher, der für seine Vielseitigkeit und sein linkes Spielbein bekannt ist, weckt trotz seiner geringeren Einsatzzeit in dieser Saison das Interesse des Vereins. Gladbach sieht in ihm eine mögliche Verstärkung – selbst nach der jüngsten Leistungssteigerung des Teams.
Prass wechselte 2024 von Sturm Graz zu Hoffenheim, kämpft dort jedoch um regelmäßige Spielpraxis. Zwar kam er in zehn der elf Bundesliga-Partien der aktuellen Saison zum Einsatz, stand aber nur in 18 Prozent der Fälle in der Startelf – ein Rückgang im Vergleich zur Vorsaison. Sein Vertrag in Hoffenheim läuft noch bis 2028, doch die begrenzte Spielzeit könnte ihn zu einem Wechsel bewegen.
Es ist nicht das erste Mal, dass Gladbach den Spieler umwirbt. Bereits 2023 versuchte der Verein, ihn zu verpflichten, und nun deuten Berichte darauf hin, dass ein neuer Anlauf – vermutlich in Form eines Leihgeschäfts – geplant ist.
Trotz der jüngsten positiven Ergebnisse bleibt der Klub bestrebt, den Kader zu verstärken. Prass’ Fähigkeit, auf mehreren Positionen zu spielen, macht ihn zu einer attraktiven Option für die Aufrüstung vor der Rückrunde.
Das erneute Interesse an Prass unterstreicht Gladbachs Absicht, die Offensive breiter aufzustellen. Sollte der Transfer zustande kommen, könnte der Österreicher Flexibilität auf der linken Seite bieten. Seine Bundesliga-Erfahrung und Anpassungsfähigkeit könnten sich für den Rest der Saison als wertvoll erweisen.
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