Gedenken an tödlich verunglückte Straßenarbeiter auf der Autobahn A7

Gedenken an tödlich verunglückte Straßenarbeiter auf der Autobahn A7
Hunderte versammelten sich an der Autobahnkapelle an der A31 bei Gescher, um der bei der Arbeit auf der Bundesautobahn 7 ums Leben gekommenen Straßenarbeiter von der Autobahn GmbH zu gedenken. Die jährliche Gedenkveranstaltung zog rund 250 Menschen an, darunter Angehörige und Kollegen. Die Ehrung fand zu einem Zeitpunkt statt, an dem neue Sicherheitsmaßnahmen eingeführt werden, um Arbeiter auf stark befahrenen Autobahnen wie der Autobahn A1 besser zu schützen.
Im vergangenen Jahr gab es in Westfalen und am Rhein 45 Unfälle, bei denen Straßenarbeiter auf Autobahnen beteiligt waren. Jeder Vorfall ging auf Fremdverschulden zurück – meist durch Rasen oder unaufmerksames Fahren. Im September kam ein Arbeiter ums Leben, als er auf der A2 bei Gütersloh Leitplanken montierte; zehn weitere wurden bei ähnlichen Zusammenstößen verletzt.
Die neuen digitalen Warnsysteme sollen die Unfallzahlen senken, indem sie Autofahrer früher auf die Gefahren auf der Autobahn aufmerksam machen. Angesichts der 45 Vorfälle im letzten Jahr hoffen die Behörden, dass strengere Kontrollen und moderne Technik die Sicherheit auf der Autobahn erhöhen. Bis dahin bleibt die Gedenkstätte eine Mahnung an die täglichen Risiken, denen Straßenarbeiter auf der Autobahn ausgesetzt sind.

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