Cyberangriff legt Stadtwerke Detmold lahm – Stromversorgung bleibt stabil
Cyberangriff legt Stadtwerke Detmold lahm – Stromversorgung bleibt stabil
Stadtwerke Detmold von schwerem IT-Angriff betroffen – Systeme seit Montag lahmgelegt
Die Stadtwerke Detmold sind Opfer eines massiven IT-Angriffs geworden, durch den ihre Systeme seit Montag offline sind. Der Vorfall hat Online-Dienste, Telefonleitungen und den Kundenservice lahmgelegt, während die Versorgung mit Wasser, Strom und Gas weiterhin sichergestellt ist. Das Landeskriminalamt (LKA) untersucht derzeit den Sicherheitsvorfall, doch ob Kundendaten kompromittiert wurden, ist noch unklar.
Der Angriff hat bei dem Versorgungsunternehmen zu erheblichen Störungen geführt. Online-Services, darunter die Übermittlung von Zählerständen, funktionieren nicht mehr, und auch die Telefonverbindungen – einschließlich des Kundenservice – sind ausgefallen. Trotz der Turbulenzen bestätigte der WDR, dass die Versorgung mit Trinkwasser, Strom, Gas und Fernwärme nicht beeinträchtigt ist.
Die Ermittlungen zum Angriff auf die Stadtwerke Detmold laufen noch. Das LKA prüft, ob Daten abhandengekommen sind. Zwar bleiben die kritischen Versorgungsleistungen aufrechterhalten, doch das Unternehmen steht vor großen IT-Herausforderungen – nicht zuletzt wegen veralteter Infrastruktur. Der Vorfall unterstreicht die anhaltende Bedrohung durch Cyberangriffe, insbesondere für Organisationen, die auf veraltete Systeme angewiesen sind.
Cyberangriff auf Apotheke: Fälscher, Lieferengpässe und Proteste belasten die Branche
Von Hackerangriffen bis zu gefälschten Medikamenten: Apotheker kämpfen an mehreren Fronten. Warum die Proteste jetzt besonders brisant sind – und was die Politik tun muss.
Cyberangriff legt Stadtwerke Detmold lahm – Stromversorgung bleibt stabil
Ein massiver Hackerangriff bringt Detmolds Stadtwerke zum Erliegen. Während Kunden auf Online-Services verzichten müssen, kämpft das Unternehmen gegen veraltete IT-Infrastruktur. Was bedeutet das für die Sicherheit?
Betrüger setzen Senioren in NRW mit „Schock-Anrufen“ unter massiven Druck
Sie geben sich als Enkel in Not aus, fordern sofortige Überweisungen – und rauben Senioren Millionen. Warum die Masche immer professioneller wird. Die Behörden schlagen Alarm.