Cathy Hummels zahlt fünfstellige Summe für ihren Wiesn-Besuch – warum München jetzt kassiert

Cathy Hummels zahlt fünfstellige Summe für ihren Wiesn-Besuch – warum München jetzt kassiert
Cathy Hummels muss für Oktoberfest-Besuch zahlen: Schock über VIP-Veranstaltungsgebühr
Wie München seine Entscheidung begründet. Warum die neue Gebühr auch andere Influencer treffen könnte. Und was Cathy Hummels dazu sagt.
Die Stadt München erhebt nun Gebühren von Influencern, die die Marke Oktoberfest für Werbezwecke nutzen. In diesem Jahr musste Cathy Hummels als Erste eine Lizenzgebühr für ihren jährlichen WiesnBummel zahlen. Damit setzt die Stadt ein neues Zeichen in der Regulierung kommerzieller Aktivitäten rund um das berühmte Volksfest.
Hummels’ WiesnBummel hat sich im Laufe der Jahre zu einer festen Tradition auf dem Oktoberfest entwickelt und zieht jährlich Prominente sowie Medienaufmerksamkeit auf sich. Für 2024 willigte sie ein, eine Lizenzgebühr – laut Berichten im "sehr hohen fünfstelligen Bereich" – zu entrichten, um die Veranstaltung unter ihrer Marke Events by CH weiterhin ausrichten zu dürfen. Die Zahlung spiegelt ihr Engagement für die Marke wider und steht im Einklang mit der neuen Richtlinie der Stadt.
Die Lizenzpflicht wurde eingeführt, um den Namen Oktoberfest und dessen Ruf zu schützen. Beamte deuteten an, dass in Zukunft weitere Influencer mit ähnlichen Forderungen konfrontiert werden könnten. Trotz der Neuerung pflegt Hummels weiterhin ein gutes Verhältnis zur Stadt und äußerte sich optimistisch über die künftige Zusammenarbeit.
Die Gebühr setzt einen Präzedenzfall für Influencer, die das Oktoberfest kommerziell nutzen. Hummels’ Zahlung sichert die Durchführung ihres Events und unterstützt gleichzeitig die Bemühungen der Stadt, die Markennutzung zu regulieren. In den kommenden Jahren könnten weitere Vereinbarungen mit anderen Influencern folgen.

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