ARDs 'Hart aber Fair' kehrt zurück, um über die Pflegebelastung in Deutschland zu diskutieren

Admin User
2 Min.
Zwei ältere Frauen in Jacken und Mützen sitzen und lächeln, jede hält eine Decke in der Hand.

Thema und Gäste der neuen Folge am Montag - ARDs 'Hart aber Fair' kehrt zurück, um über die Pflegebelastung in Deutschland zu diskutieren

Am Montag, dem 3. November, kehrt die ARD-Diskussionssendung "Hart aber fair" um 21:00 Uhr im Ersten mit einer neuen Folge zurück. Unter dem Titel "Pflegenotstand: Wer sorgt für Würde im Alter?" widmet sich die Sendung dem demografischen Wandel in Deutschland und der steigenden Nachfrage nach Langzeitpflege – mit besonderem Fokus auf die Versorgung von Demenzkranken und die Unterstützung von Angehörigen. Moderator Louis Klamroth führt durch die Diskussion mit einer hochkarätig besetzten Runde: Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales in Nordrhein-Westfalen, vertritt die politische Perspektive. Die Schauspielerin und Autorin Andrea Sawatzki sowie Stella Merendino, Bundestagsabgeordnete der Linken, bringen ihre individuellen Standpunkte ein. Der Arzt und Fernsehmoderator Eckart von Hirschhausen und Bernd Meurer, Präsident des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste, liefern fachliche Einschätzungen. Rainer Heydenreich, der selbst mit Alzheimer lebt, berichtet aus persönlicher Erfahrung. Die Sendung ist bekannt für ihre prägnanten Dokumentarfilme, die Hintergrundwissen vermitteln, sowie für die Einbindung der Zuschauer über soziale Medien und ein Online-Forum. Ein Faktencheck zu umstrittenen Aussagen oder Statistiken wird am folgenden Dienstag veröffentlicht. Jede Folge von "Hart aber fair" – inklusive dieser – steht direkt nach der Ausstrahlung in der Mediathek der öffentlich-rechtlichen Sender zur Verfügung. Seien Sie dabei, wenn "Hart aber fair" am Montag, dem 3. November, die Herausforderungen und möglichen Lösungen der Pflegekrise in Deutschland beleuchtet. Im Mittelpunkt stehen der dringende Bedarf an würdevoller Betreuung für Senioren, insbesondere Demenzkranke, sowie die unverzichtbare Rolle von pflegenden Angehörigen.