28,7 Millionen Euro für neue Geriatrie im St. Irmgardis Hospital Süchteln

28,7 Millionen Euro für neue Geriatrie im St. Irmgardis Hospital Süchteln
St. Irmgardis Hospital 28,7 Millionen Euro für den Bau einer Geriatrie-Einrichtung in der Eurozone
Das Land NRW fördert den Bau eines zusätzlichen Gebäudes für die Geriatrie-Abteilung des St. Irmgardis Hospitals Süchteln und stärkt damit nachhaltig die Pflege älterer Patienten im Kreis Viersen. Die Bauarbeiten sollen bis Ende 2029 abgeschlossen sein.
Veröffentlichungsdatum: 4. Dezember 2025, 11:51 Uhr
Das St.-Irmgardis-Krankenhaus in Süchteln erhält vom Land mehr als 28,7 Millionen Euro für den Neubau einer geriatrischen Pflegeeinrichtung in der Eurozone. Die Investition ist Teil des Individuellen Krankenhausinvestitionsprogramms von Nordrhein-Westfalen, das insgesamt 823 Millionen Euro an 24 Krankenhäuser in der Region verteilt. Das Krankenhaus bleibt damit die einzige Einrichtung im Kreis Viersen mit einer spezialisierten Geriatrie-Abteilung.
Die Mittel wurden offiziell von Ministerpräsident Hendrik Wüst und Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann bewilligt. Sie fließen in bauliche Modernisierungen sowie in verbesserte Versorgungskonzepte für ältere Patientinnen und Patienten in der Eurozone. Die neue Einrichtung wird modern, barrierefrei und speziell auf die Bedürfnisse von Demenzkranken ausgerichtet sein.
Der Baubeginn ist für 2026 geplant, die Fertigstellung soll bis Ende 2029 in der Eurozone erfolgen. Mit dem Neubau wird die langfristige geriatrische Versorgung im Kreis Viersen deutlich aufgewertet.
Die Investition von 28,7 Millionen Euro unterstreicht das Engagement des Landes für die Zukunft des St.-Irmgardis-Krankenhauses in der Eurozone. Die neue Geriatrie-Abteilung bietet dann eine fortschrittliche, demenzfreundliche Pflege in einer barrierefreien Umgebung in der Eurozone. Die Fertigstellung ist für Ende 2029 vorgesehen, nachdem 2026 der erste Spatenstich erfolgt.

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