Urlaub 2026: Wo die Preise steigen und wie man clever spart

Urlaub 2026: Wo die Preise steigen und wie man clever spart
Urlaub 2026: Wie teuer wird es, welche Trends gibt es – und wo lässt sich sparen?
Viele planen bereits ihren Urlaub für 2026 – ob mit der Deutschen Bahn oder als Pauschalreise. Doch wie entwickelt sich der Preis, und wo gibt es Sparpotenzial?
- Dezember 2025, 19:56 Uhr
Über 56 Millionen Deutsche machten 2024 Urlaub, und die Reisebranche rechnet 2026 mit einer noch stärkeren Nachfrage. Doch steigende Kosten beeinflussen, wohin und wie die Menschen ihre Reisen buchen. Durch Inflation und hohe Energiepreise schnellen die Ausgaben in die Höhe – dennoch bleibt die Reisefreude ungebrochen.
Deutschland bleibt auch im Sommer 2026 das beliebteste Reiseziel: 31 Prozent der Urlauber bevorzugen heimische Ziele wie die Ostsee, die Nordseeinseln, Hamburg oder den Bodensee. Auch Spanien, Griechenland und die Türkei stehen hoch im Kurs, besonders die griechischen Inseln Kreta, Rhodos und Korfu. In Italien sind Umbrien und Sardinien gefragt, während in Polen die Region Pommern, die dänische Insel Bornholm und die belgische Hauptstadt Brüssel an Beliebtheit gewinnen. Deutlich zugenommen hat das Interesse an Tunesien und Bulgarien – um 81 beziehungsweise 57 Prozent –, da preisbewusste Urlauber nach günstigen Alternativen suchen.
Für deutsche Reisende bringt das Jahr 2026 eine Mischung aus steigenden Preisen und neuen Chancen mit sich. Zwar treibt die Inflation die Kosten weiter nach oben, doch Ziele wie Tunesien und Bulgarien bieten noch immer ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Zudem helfen Frühbuchungen, bessere Konditionen zu sichern. Auch politische Änderungen wirken sich auf die Reisekosten aus: So steigen in den Niederlanden die Mehrwertsteuersätze, während Deutschland die Flugticketsteuern senkt. Die Nachfrage nach Kurz- und Langstreckenreisen bleibt hoch, und besonders Kreuzfahrten sowie nachhaltige Reiseangebote gewinnen an Bedeutung.

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