Arche Noah-Hof in Meerbusch kämpft mit Besucherrückgang im Winter

Admin User
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Ein Kasten mit Tierbildern und Text neben einer Schale mit Essen, beide auf einem steinernen Podest.

Arche Noah-Hof in Meerbusch kämpft mit Besucherrückgang im Winter

Arche Noah-Gemeinschaftshof in Meerbusch verzeichnet Rückgang an Besuchern in den kälteren Monaten

In den kälteren Monaten hat der Arche Noah-Gemeinschaftshof in Meerbusch mit sinkenden Besucherzahlen zu kämpfen, was die üblichen Einnahmen schmälert. Um die Finanzierung der Tierpflege zu sichern, startete der Hof im vergangenen Herbst eine Spendenkampagne. Die Initiative soll den Betrieb auch im Winter aufrechterhalten und gleichzeitig die Rolle des Hofs als inklusiver Begegnungsort für alle Altersgruppen und Fähigkeiten stärken.

Der Hof ist seit Langem für seine offene und einladende Atmosphäre bekannt. Viele Bereiche sind rollstuhlgerecht gestaltet, und es werden spezielle Programme angeboten, die tiergestützte Therapie mit Bildungsangeboten verbinden. Diese Initiativen unterstützen Besucher mit Behinderungen und bieten einzigartige Lernerfahrungen.

Die Spendenaktion hilft, die notwendigen Kosten in den ruhigeren Wintermonaten zu decken. Mit erweiterten Programmen und barrierefreien Veranstaltungen bleibt der Hof ein lebendiger Mittelpunkt der Gemeinschaft. Besucher können weiterhin Aktivitäten buchen, sodass der Hof das ganze Jahr über ein lebendiger und inklusiver Ort bleibt.