17 neue Gemeinde-Übersetzer:innen stärken Duisburgs interkulturellen Austausch

17 neue Gemeinde-Übersetzer:innen stärken Duisburgs interkulturellen Austausch
17 Freiwillige als Gemeinde-Übersetzer:innen in Duisburg ausgebildet
17 Ehrenamtliche haben ihre Ausbildung zu Gemeinde-Übersetzer:innen in Duisburg erfolgreich abgeschlossen. Die Gruppe, die insgesamt 14 Sprachen abdeckt, wird künftig lokale Einrichtungen in den Bereichen Sozialdienste, Bildung und Gesundheitsversorgung unterstützen. Ihre Arbeit ist Teil eines landesgeförderten Programms, das Sprachbarrieren in der Region abbauen soll.
Das Schulungsprogramm, das seit 2018 bereits zum sechsten Mal stattfand, umfasste über 40 Stunden. Unter der Leitung von Schewa van Uden wurden zentrale Kompetenzen wie interkulturelle Kommunikation und professionelle Dolmetschtechniken vermittelt. Voraussetzung für die Teilnahme war muttersprachliches Niveau in der jeweiligen Herkunftssprache sowie Deutschkenntnisse auf B2-Niveau.
Viele der neuen Übersetzer:innen bringen Fachwissen aus Bereichen wie Biologie, Medizin und Ingenieurwesen mit. Trotz beruflicher Verpflichtungen und familiärer Verantwortungen engagieren sie sich ehrenamtlich für die Gemeinschaft. Ihr Einsatz wird von Tetyana Berezhna und Heidrun Oberländer-Yilmaz vom Kommunalen Integrationszentrum (KI) in Duisburg koordiniert. Das Programm wird vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert. Der aktuelle Jahrgang schloss die Ausbildung offiziell am 4. Dezember 2025 ab, wie aus einer Pressemitteilung der Stadt vom 15. Dezember 2025 hervorgeht.
Die frisch qualifizierten Übersetzer:innen werden nun mit städtischen Behörden, Beratungsstellen und Vereinen zusammenarbeiten. Ihre Fähigkeiten sollen den Zugang zu wichtigen Dienstleistungen für nicht deutschsprachige Bewohner:innen in Duisburg verbessern. Die Initiative wächst weiter – in kommenden Schulungsrunden werden weitere Freiwillige erwartet.

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Sie sprechen 14 Sprachen und setzen sich ehrenamtlich ein: Wie die neuen Gemeinde-Dolmetscher:innen in Duisburg Brücken zwischen Kulturen bauen. Ein Programm mit Zukunft.

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